Die chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen betrifft etwa 2-4% der europäischen Bevölkerung und geht mit einem hohen Leidensdruck einher.In schweren Fällen kann eine chirurgische Resektion der Nasenpolypen notwendig sein. Da das Risiko für Rezidive und weitere Komplikationen hoch ist, besteht ein Bedarf an zielgerichteten Therapieoptionen, der durch Biologikatherapien, wie z.B. Mepolizumab, gedeckt werden kann. Der Stellenwert innovativer Biologikatherapien bei schwerer CRSwNP wurde auch vom Gemeinsamen Bundesausschuss anerkannt, der Biologika zum neuen Therapiestandard für schwere CRSwNP vorsieht.
Im GSK-Symposium zu CRSwNP navigieren die drei Expert*innen Frau Prof. Dr. med. Heidi Olze, Herr PD Dr. med. Adam Chaker und Herr Prof. Dr. Med. Frederik Trinkmann durch den Eosinophilen-Dschungel. Diskutieren Sie mit ihnen Ihre klinischen Erfahrungen und die wichtigsten Daten ein Jahr nach der CRSwNP-Zulassung von Mepolizumab.
SYM114
Navigation durch die Biologikatherapie
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Adam Chaker (München)
Frederik Trinkmann (Heidelberg)
Heidi Olze (Berlin)